

A year as cool as the one they were born in
A year as cool as the one they were born in
You should probably hook up with the SillyTavern crowd. It’s a frontend to chat with LLMs that will do what you want. Its main purpose is chat role-play. You can assign a persona to the LLM and ST will handle the prompt to make it work. It also handles jailbreaks if you want to use one of the big ones (no idea if it works well). You can also connect to other services that run open models, including aihorde.
https://github.com/SillyTavern/SillyTavern
https://www.reddit.com/r/SillyTavernAI/
If you want to host your own model you can find more help here:
Und wie viel kostet das denn nun?
Da projiziert du einiges rein, was ich nicht geschrieben habe.
Die normale Infrastruktur wird ja auch schon subventioniert. Ich kenn mich nicht genug aus, um hier intelligent über Kosten zu sprechen.
Ich kann aber sagen: Um so länger (oder dünner) ein Kabel ist, um so weniger Information (also Mbit/s) geht durch. Das Signal wird schwächer, und die Störeinflüsse größer. Das ist ein bisschen, als wenn jemand leise redet und es im Hintergrund laut ist. Der muss sich öfter wiederholen. Ich weiß nicht, was man verbauen muss, um aus den alten Telefonkabeln einen Breitbandanschluss zu machen. Signalverstärker, zusätzlicher Stromanschluss, um die zu betreiben, … Mit dem alten Kupferkabel bist du jedenfalls nicht fertig.
Du brauchst trotzdem zusätzliche Elektronik, die auch gewartet werden muss.
Soweit würde ich zwar nicht gehen, aber für die Leute, die da reflexhaft runter wählen:
Ländlicher Raum heißt geringe Bevölkerungsdichte. Das heißt pro Nase mehr Meter Straße, Kabel, Wasser- und Abflussrohr, usw. Das ist einfach viel teurer pro Mensch als die Infrastruktur für dicht gebaute Apartmenthäuser in der Stadt. Dafür sind die Mieten geringer und man hat schön viel Platz. Was hier fair ist, ist nicht eindeutig.
Eins ist klar: Wenn Internet für jeden gleich viel kostet, dann subventionieren Leute in winzigen Apartments, Leute in riesigen Einfamilienhäusern.
Womöglich geht es hier um ein frei stehendes Einfamilienhaus, für das viel Aufwand nötig ist?
ein neue Studie der IG-Metall-nahen Otto-Brenner-Stiftung
Das Finanzieren von solcher Forschung halte ich für eine enorm wichtige und unterschätzte Funktion der Gewerkschaften.
Die Volkswirtschaftslehre/Makroökonomik hat nur eine Anwendung: Das Steuern von ganzen Wirtschaftsräumen. In der Praxis also Politikberatung und Lobbyismus. Wenn das alles nur von der Finanzierung durch reiche Leute und Unternehmen abhängig ist, dann…
Der DAX sagt nichts über Wohlstand, sondern nur über die Gewinnaussichten der größten Firmen. Wobei der Gewinn nicht unbedingt in DE erwirtschaftet werden muss.
Das BIP taugt schon. Wenn du den Ländervergleich oder die historische Entwicklung betrachtest, dann stellst du fest, dass die Länder mit einem hohen BIP tendenziell die sind, die wir als “reich” empfinden. Das sind Länder, in denen man meint, gut leben zu können. Ohne Hunger, mit guter Krankenversorgung. Man muss natürlich im Kopf behalten, was so eine Kennzahl aussagt und was nicht.
Austerität ist ja eben schlecht für das BIP. Indirekt geht es im OP darum.
Ich glaube nicht, dass die Leute wirklich so denken. Die Leute schätzen ihren Arbeitsplatz als wertvollen Besitz. Wie ein Adelstitel soll er ihnen nicht nur Geld bringen, sondern auch Ansehen und Respekt. Die Arbeit, die einem der Chef aufhalst, die ist Scheiße. Du kennst das Mem von Schrödingers Migranten? Das eine ist die Arbeit, die der böse Migrant klaut, und das andere die, die er nicht macht.
Natürlich ziehen Leute aus sinnvoller, konstruktiver Arbeit auch Genugtuung. Ich glaube, Arbeit, die von Maschinen geleistet werden kann, wird von der Allgemeinheit nicht so empfunden. Wenn der eigene Arbeitsplatz betroffen ist, fühlt sich das vielleicht anders an.
Die Leute scheinen reiche Länder besser zu finden und das sind die mit vielen Maschinen. (Natürlich braucht man dazu extrem hoch qualifizierte Arbeiter. Die entsprechende Bildung/Ausbildung in der Bevölkerung ist eigentlich das Wichtigere. Der Rest ergibt sich dann schon.)
Maschinen werden von Menschen erdacht, gebaut, gewartet, bedient und besessen. Das wird alles besteuert. Die Maschine hat kein Einkommen oder Vermögen, das man umverteilen könnte.
Hmm. Ist das so? Ein Angestellter im Großbetrieb ist natürlich nur ein Rädchen im Getriebe, wird also vielleicht weniger seinem Gewissen folgen. Aber der Einzelunternehmer… Nun, einer wurde interviewt:
Viele von uns haben aus wirtschaftlicher Sicht nur noch ganz wenig Zeit. Einige sind schon insolvent, andere ersticken gerade finanziell. Derjenige, der erstickt, der haut um sich. Viele versuchen alles, um zu überleben. Ich hab in den letzten Jahren 30 Prozent mehr Ausgaben.
Der moderne Staat ist auch eine unpersönliche Maschinerie. Aber gerade deswegen ist er freiheitlicher als ein feudaler Kleinstaat mit einer “persönlichen Beziehung” zwischen Herrscher und Beherrschten. Ich würde eher auf die Großbetriebe setzen, solange Einzelne nicht zu viel Macht erlangen.
Warum keine Importzölle und Maschinensteuern für die Finanzierung der Altervorsorge?
Weil uns das alle ärmer machen würde.
Maschinen machen mehr mit weniger menschlicher Arbeit. Durch Maschinen haben wir mehr Reichtum und/oder weniger Mühe.
Ein Unternehmer wird aber nur eine Maschine einsetzen, wenn das billiger ist als Handarbeit. Eine Maschinensteuer verteuert die Maschine und sorgt dafür, dass mehr Handarbeit geleistet wird. In einem Land, das das macht, muss also entweder mehr gearbeitet werden, oder es ist ärmer.
Zölle bringen ähnliche Probleme. Manche Sachen können an bestimmten Orten effizienter produziert werden, wegen des Klimas, Rohstoffquellen, Größenvorteilen, oder oft einfach weil eine Industrie schon an einem Ort ansässig ist. Im Prinzip ist es schädlicher Unsinn, Geld zu verlangen, nur weil etwas über eine imaginäre Line transportiert wird.
In der Realität sind Grenzen natürlich einfach Fakt. Den Leuten ist es wichtig, auf welcher Seite etwas produziert wird. Mit Zöllen kann man Industrien ins eigene Land holen oder halten. Das könnte es den Mehraufwand wert sein, aber der Versuch führt zwangsläufig zu Handelskriegen. Man sollte also wirklich sicher sein, dass es die Extramühe/Kosten wert ist.
Normalerweise horten die Leute kein Bargeld, sondern kaufen Aktien oder Anleihen. Das heißt, das Geld ist noch da. Es gehört bloß jemand anderem.
Aber selbst falls Bargeld in großem Stil gehortet würde, die Zentralbank könnte das heutzutage ausgleichen. Wäre natürlich besser, wenn die Regierung fiskalpolitisch mithilft, aber muss nicht.
sondern für 40-50 Jahre aus dem Wirtschaftskreislauf oder zumindest aus dem Konsumkreislauf
Genau das geht eben nicht. Wirtschaftsleistung sind Güter und Dienstleistungen. Die kann man nicht durch die Zeit reisen lassen.
Sagen wir, alle stopfen einfach einen Teil des Lohns einfach als Bargeld unter die Matratze. Das Geld fehlt dann im Kreislauf. Die EZB merkt das, und “füllt nach” um die Preise stabil zu halten. In 40-50 Jahren, wenn das Geld wieder in Umlauf gebracht wird, muss die EZB versuchen Inflation zu verhindern.
Das ist kein Schluss. Wenn eine Generation ihre eigene Rente erwirtschaftet, dann macht es ja keinen Unterschied, ob noch irgendwer nachkommt. Wenn es aber ohne die nachkommende Generation nicht geht, dann haben die doch nicht ihre Rente erwirtschaftet.
Die Großbetriebe produzieren nun mal effizienter und haben auch bei den Preisen kein Problem. Warum sollen die Verbraucher extra zahlen, nur damit ein paar Leute sich als Bauern selbst verwirklichen können? Es geht ja nicht ums Existenzminimum, wie bei Mindestlohnverdienern oder Bürgergeldempfängern, sondern um einen vergleichsweise hohen Status.
Wenn das Arbeiter wären, könnte eine Gewerkschaft auch nicht mehr rausholen, als Abfindung oder Umschulung.
Die Agrarunternehmer, die soviel Geschäftslogik haben, haben wahrscheinlich auch kein Einnahmeproblem.
Soll heißen, irgendwann ist die gesellschaftliche Akzeptanz weg und eine demokratische Mehrheit entscheidet bewusst das System abzuschaffen? Das ist aber kein Naturgesetz, sondern einfach eine selbst-erfüllende Prophezeiung.
Rücktritt wegen nicht vertragsmäßig erbrachter Leistung?